Willkommen zu einem faszinierenden Einblick in die Welt der KI-generierten Musik! In diesem Beitrag möchte ich euch meine Erfahrungen mit zwei herausragenden Programmen vorstellen: Suno und Udio. Beide haben es mir ermöglicht, einzigartige Musikstücke zu erstellen, jedoch mit unterschiedlichen Ansätzen und Möglichkeiten.
Die Texte für die Musikstücke wurden mit Hilfe eines GPT-basierten Songtext-Generators erstellt, den ich mit ChatGPT entwickelt habe. Dieser Generator fragt wichtige Elemente wie Songstruktur, Genre, Instrumente und Tempo ab, um perfekt abgestimmte Songtexte zu generieren. Die Struktur der Texte ist ähnlich, doch die Musikprogramme bieten unterschiedliche kreative Freiheiten und Herausforderungen. Hier nun mein Vergleich (beide Stücke am Ende des Beitrags)
🎶 Ein neues musikalisches Erlebnis mit Suno 🎶
Mein erstes Musikstück, „Zu den Sternen der KI“, wurde mit dem Programm Suno erstellt. Suno überzeugte mich durch seine Fähigkeit, beeindruckende Musiksequenzen aus den von mir generierten Texten zu erstellen.
Interessante Fakten über Suno:
- Prompt-Erstellung: Den richtigen Prompt für das Stück zu finden, erforderte einige Tests. Perplexit.ai war dabei sehr hilfreich.
- Sequenzlänge: Ursprünglich konnte Suno nur 30-Sekunden-Sequenzen generieren. Mit der neuen Version sind nun Sequenzen von bis zu 4 Minuten möglich und sogar verlängerbar!
- Sequenzen-Anfügung: Das Programm erlaubt es, Sequenzen nur am Ende anzufügen, was eine kreative Herausforderung darstellt.
🎶 Noch mehr KI-Musik-Erlebnisse mit Udio 🎶
Mein zweites Musikstück habe ich mit Udio erstellt. Udio bot mir noch mehr kreative Möglichkeiten und Flexibilität als Suno.
Interessante Fakten über Udio:
- Flexibilität: Udio ermöglicht es, Sequenzen flexibel zu bearbeiten. Ich kann sowohl vor als auch nach einem Vers etwas hinzufügen, was eine enorme Freiheit in der Gestaltung des Songs bietet.
- Sequenzlänge und Anzahl: Jede Sequenz kann bis zu 30 Sekunden lang sein, und ich kann bis zu 10 Sequenzen aneinanderfügen, um längere Stücke zu erstellen.
- Intros und Outros: Es ist möglich, jederzeit Intros und Outros hinzuzufügen, was den kreativen Prozess noch weiter bereichert.
Vergleich von Suno und Udio
Flexibilität:
- Suno: Bietet eine solide Grundlage für die Erstellung von Musikstücken, aber die Anfügung von Sequenzen nur am Ende kann einschränkend sein.
- Udio: Erlaubt flexible Bearbeitung und Anpassung der Sequenzen, was mehr kreative Freiheit bietet.
Länge der Musikstücke:
- Suno: Ursprünglich auf 30-Sekunden-Sequenzen beschränkt, jetzt mit der Möglichkeit, bis zu 4 Minuten lange Sequenzen zu erstellen.
- Udio: Jede Sequenz kann bis zu 30 Sekunden lang sein, und bis zu 10 Sequenzen können kombiniert werden.
Bearbeitungsmöglichkeiten:
- Suno: Weniger flexibel bei der Bearbeitung einzelner Sequenzen.
- Udio: Bietet umfangreiche Bearbeitungsmöglichkeiten, einschließlich der Hinzufügung von Intros und Outros.
- Beide Programme bieten seit kurzen auch die Möglichkeit Audio Dateien hochzuladen und davon ausgehend zu bearbeiten.
Hörbeispiele
Ich lade euch ein, beide Musikstücke anzuhören und die unterschiedlichen Ansätze selbst zu erleben:
„Zu den Sternen der KI“ mit Suno:
„Zu den Sternen der KI“ mit Udio:
Seid gespannt auf weitere kreative Projekte und bleibt dran, um mehr über die faszinierende Welt der KI-generierten Musik zu erfahren!
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